10.03.2021 | Verlängerte Werkbänke, niedrige Tarifbindung, Billiglöhne, fehlende Konzernzentralen, dazu kaum Forschung und Entwicklung: Ein Image, das Ostdeutschland als Industriestandort seit der Wiedervereinigung begleitet. Gleichzeitig hat Ostdeutschland gerade in den traditionell gut ausgebildeten Facharbeiterbelegschaften einen "echten" Wettbewerbsvorteil. Warum täten Arbeitgeber gut daran, in die Aus- und Weiterbildung ihrer Fachkräfte zu investieren? Die neue Ausgabe der bezirklichen Publikationsreihe „prägnant“ gibt Antworten.